*Werbung / Rezensionsexemplar*
Gestohlene Erinnerung von Blake Crouch
Umfang: 432 Seiten | Genre: Thriller
Verlag: Goldmann | Preis: 15,00 €
Der New Yorker Detective Barry Sutton steht vor einem Rätsel: Ein geheimnisvolles Phänomen quält die Menschen mit falschen Erinnerungen und treibt sie damit in den Tod. Auch die Hirnforscherin Helena Smith weiß schon lange um die Macht der Erinnerung.
Um diese zu bewahren, entwickelte sie eine Technologie, die uns unsere kostbarsten Momente noch einmal erleben lässt: den ersten Kuss, die Geburt eines Kindes. Doch nun bedroht ihre Erfindung das Schicksal der Menschheit. Im Kampf gegen einen übermächtigen Gegner versuchen Helena und Barry, eine Katastrophe zu verhindern – aber auch auf die Wirklichkeit ist bald kein Verlass mehr …
Um diese zu bewahren, entwickelte sie eine Technologie, die uns unsere kostbarsten Momente noch einmal erleben lässt: den ersten Kuss, die Geburt eines Kindes. Doch nun bedroht ihre Erfindung das Schicksal der Menschheit. Im Kampf gegen einen übermächtigen Gegner versuchen Helena und Barry, eine Katastrophe zu verhindern – aber auch auf die Wirklichkeit ist bald kein Verlass mehr …
Meine Meinung:
Mit „Gestohlener Erinnerung“ hat Blake Crouch erneut einen wissenschaftlichen Science-Fiction-Thriller geschrieben, der unter die Haut geht, die Gedanken rotieren lässt und mich sprachlos zurückließ. Vor einigen Jahren las ich bereits seinen Roman „Dark Matter“ und war auch da schon restlos begeistert.
Dichte Atmosphäre, ein spannender Erzählstrang (der in meinen Erinnerungen nie langatmig war) angenehm gewürzt mit wissenschaftlichen Fakten, geschickt mit der Handlung verwoben. Das alles macht die wohl einmalige Mischung aus, die Crouch auszeichnet. Doch wo anfangen und wo enden bei der Beschreibung für sein neues Buch?

Es ist eine höchst komplexe Erzählung, die sich mit fortschreitender Handlung vor dem Leser entblättert.