Sonntag, 21. Juli 2019

[Interview] Nicole Seifert - Übersetzerin

Ich darf euch heute Nicole Seifert vorstellen, welche ich für ein Interview gewinnen konnte. Nicole ist freiberufliche Übersetzerin, Bloggerin ( ihr Blog nachtundtagblog.de ) Herausgeberin und Familienmensch.

Quelle: Sabrina Adeline Nagel
Ich muss gestehen, dass ich mich bisher nie so intensiv mit dem Beruf des Übersetzer*in auseinander gesetzt habe. Seit ein paar Jahren habe ich es mir angewöhnt, die Namen der Übersetzer*innen zu googeln, wenn mir der Text besonders gut oder schlecht gefallen hat. Je nachdem merke ich mir die Titel vor auf meiner Wunschliste oder mache einen großen Bogen um weitere Bücher des Übersetzenden.

Und genau aus diesem Grund war ich neugierig, wie es wohl hinter den Kulissen abläuft. Da der Herzensmann Nicole über Twitter schon länger folgte und mir den gedanklichen Stubser in die richtige Richtung gab, schrieb ich sie an und durfte ihr meine Fragen schicken, die ihr nun zu lesen bekommt.

So, jetzt aber genug Vorgeplänkel ... wir starten mit dem Interview, habt viel Spaß!

- Nicole, du bist ein richtiges Multitalent. 

Im Vorfeld für das Interview habe ich mich auf deinem Blog Nacht und Tag gestöbert und gesehen bzw. gelesen, dass du dort einen eigenen Onlinelesekreis ins Leben gerufen hast, mit Begeisterung bloggst, als Herausgeberin und Übersetzerin arbeitest und "nebenbei" auch noch eine Familie hast. 

Wie bekommst du das alles unter einen Hut?

Nicole: Na ja, Multitalent – es liegt ja alles sehr nah beieinander, hat alles mit Literatur zu tun. Manchmal ist schon ein bisschen jonglieren nötig, aber das geht ja allen arbeitenden Eltern so. Was mir hilft:

Ich habe einen klar strukturierten Arbeitstag und liebe das Lesen und Schreiben und Übersetzen, bin also nicht besonders anfällig für Ablenkungen. 

Als Selbständige, deren Schreibtisch zu Hause in meinem Arbeitszimmer steht, kann ich mir meine
unterschiedlichen Projekte so einteilen, wie es Deadlines und Alltagstermine erlauben. Das Bloggen ist für mich sehr überwiegend Spaß, das läuft nebenbei – und wenn mal nicht genug Zeit dafür ist, poste ich eben weniger. Die Arbeit im Haushalt haben mein Mann und ich aufgeteilt, und mein Kind ist schon größer, da bin ich gar nicht mehr so gefragt

Quelle: Sabrina Adeline Nagel
- Heute soll es ja um deinen Beruf als Übersetzerin gehen, den ich mir als Leserin unwahrscheinlich interessant und spannend vorstelle. Magst du uns ein wenig mehr darüber erzählen und Einblick gewähren in deinen beruflichen Alltag?

Nicole: Äußerlich ist der Alltag einer Übersetzerin sehr ruhig und wenig aufregend, aber inhaltlich ist es in der Tat spannend, nicht zuletzt, weil man ständig dazulernt. Wenn man Romane übersetzt, muss man sich immer wieder in unterschiedlichste Dinge einlesen, um detaillierte Beschreibungen von Handwerken, Sportarten, oder Dingen wie Antiquitäten oder Schiffen mit den richtigen Begriffen übersetzen zu können.

Da stoßen normale Wörterbücher an ihre Grenzen, sogar das Internet hilft oft nicht weiter, wenn es konkret und hieb- und stichfest sein soll. Manchmal geht es nicht, ohne Expert*innen ausfindig zu machen. Ich habe an meinem Bildschirm zwei Manuskripte nebeneinanderstehen: das Original, und daneben das deutsche, das ich gerade schreibe. So hangele ich mich dann am Text entlang und schaffe mal drei Seiten am Tag, mal zehn, je nach Zeit und Schwierigkeit des Textes.

Oberstes Ziel ist es, am Ende einen deutschen Text abzugeben, dem man nicht anmerkt, dass er aus einer anderen Sprache übersetzt wurde, der dem Original aber in jeder Hinsicht entspricht, nicht nur inhaltlich. 

Damit sich ein Text am Ende so liest, ist vor allem eine große Sensibilität für die Stilebenen der Sprache nötig. Nach dem Übersetzen wird überarbeitet und gegengelesen, dann geht der Roman ins Lektorat, wo Satz für Satz verglichen wird. Anschließend besprechen die Lektorin und ich die Änderungen und die schwierigen Fälle. Dann geht der Roman ins Korrektorat, was auch noch mal sehr wichtig ist, nicht nur wegen der Einheitlichkeit der Schreibweisen und der Rechtschreibung, sondern auch, weil hier oft noch Übersehenes entdeckt wird.

Und dann lese ich noch mal die Druckfahne. Wenn ein Projekt abgeschlossen ist, habe ich den Text alles in allem ungefähr fünf Mal gelesen. 

- Wie bist du zum Übersetzen gekommen? Du hast ja Amerikanistik und Vergleichende Literaturwissenschaften in Berlin studiert - kam daher irgendwann der Wunsch, in diese berufliche Richtung zu gehen oder steckt da eine ganz andere Geschichte dahinter?

Nicole: Ich habe in der Oberstufe schon davon geträumt, Lektorin zu werden, ohne so ganz genau zu wissen, was man da macht. Klar war aber: Ich will mit literarischen Texten arbeiten. Ich habe dann vor dem Studium eine Ausbildung im S. Fischer Verlag in Frankfurt gemacht, war von drei Jahren anderthalb Jahre im Lektorat, und das hat mich in diesem Wunsch bestärkt.

Als ich dann nach Studium und Promotion bei Rowohlt gearbeitet habe, hat sich die Gelegenheit ergeben, auch mal einen Roman zu übersetzen. Ich habe eine Probeübersetzung der ersten Seiten angefertigt und die Chance bekommen und dann nicht mehr damit aufgehört. 

- Ich habe erst kürzlich ein Buch von Joel Dicker gelesen, an dem zwei Übersetzerinnen gearbeitet haben. Was mir dabei sehr stark aufgefallen ist, war die Tatsache, dass gewisse Kapitel ziemlich hölzern und unelegant übersetzt waren, sodass ich beim Lesen mehrmals darüber gestolpert bin. 

Als Leserin ärgert mich so ein Mangel natürlich und verleidet mir die Geschichte regelrecht. 

Übersetzt du in der Regel alleine oder hast du auch Erfahrungen sammeln können, mit anderen Kollegen gemeinsam zu übersetzen und wenn ja, was ist dabei die Schwierigkeit? 

Nicole: Dass mehrere Übersetzer*innen an ein Projekt gesetzt werden, ist meist dann der Fall, wenn es schnell gehen muss.

Wenn zum Beispiel vermieden werden soll, dass die Leser*innen sich, weil sie es nicht mehr erwarten können, das Original kaufen und darunter dann der Absatz des deutschen Verlages leidet. 

Quelle: Nicole Seifert
Ich bin einmal wegen eines solchen Projekts angefragt worden, habe aber abgesagt. Solange ich die Möglichkeit habe, möchte ich an so etwas lieber nicht beteiligt sein, nicht nur wegen wahrscheinlicher Abstimmungsschwierigkeiten, sondern auch wegen eines gewissen Perfektionismus oder Kontrollwahns :-)

- Es kursieren immer wieder Diskussionen im Netz, dass Übersetzer nicht nur im Impressum des Buches erwähnt werden sollten, sondern mit Autor und dem Titel auf dem Cover genannt werden sollten. 

Viele sprechen sich dafür aus, da die Arbeit des Übersetzers natürlich maßgeblich die Qualität der Geschichte ( und somit auch deren Erfolg ) bestimmt. Wie ist deine Meinung dazu?

Nicole: Ja, es ist leider unbestreitbar immer noch so, dass die Arbeit von Übersetzer*innen nicht angemessen gewürdigt wird. Die Übersetzerverbände sind da ganz klar: Unsere Arbeit wird, gemessen an der verlangten Expertise, schlecht bezahlt, und man kann leider auch nicht behaupten, dass das durch Wertschätzung wettgemacht würde. Nicht mal die Rezensent*innen der großen Feuilletons, denen die nötige Sprachsensibilität und das Problembewusstsein zuzutrauen sind, schenken ihnen viel Aufmerksamkeit.

Oft wird sogar die Sprache eines Autors oder einer Autorin gelobt, ohne zu reflektieren, dass es natürlich die der Übersetzerin ist. Ein bisschen was tut sich da gerade, aber es ist noch viel Luft nach oben. 

Es gibt immer mehr Verlage, die Übersetzer*innen auf dem Cover nennen, der mare Verlag macht das beispielsweise schon lange, das ist ein schönes Zeichen und schafft Sichtbarkeit für einen Berufsstand, ohne den es ja keine Weltliteratur gäbe.

Viele große Publikumsverlage nennen Übersetzer*innen aber leider nur auf dem Cover, wenn es sich um eine Neuübersetzung handelt oder sie prominent sind – etwa, weil sie selbst schreiben

- Was mir ebenfalls bei der Recherche aufgefallen war, ist, dass du bei verschiedenen Verlagen Titel übersetzt hast, demnach bist du wohl nicht an einen Verlag fest gebunden. 

Wie läuft die Vermittlung für deine Übersetzungen? Kannst du dir selbst die Romane aussuchen, welche du übersetzen möchtest oder schreiben die Verlage dich als Übersetzerin an und fragen dich an? Fragen über Fragen ...


Nicole: Übersetzer*innen sind immer freiberuflich tätig und auf verschiedene Auftraggeber*innen angewiesen, andernfalls wären sie scheinselbständig, das wäre problematisch. Was aber leider noch nicht heißt, dass man sich die Projekte aussuchen könnte. In der Regel ist es so: Wenn man einmal ein Buch von einer Autorin übersetzt hat und man hat es gut gemacht und sie schreibt weiter, dann wird einem auch das Folgeprojekt angeboten. Aber ein Anrecht auf diese Aufträge hat man natürlich nicht, die Lage ist schon recht prekär. 

Quelle: Nicole Seifert - Oben meine Übersetzungen für mare, unten rechts weitere Übersetzungen und Lektorate, links die Bücher, die ich herausgegeben habe: die Hochzeits-Anthologie für Edition Fünf und - absolutes Lieblingsprojekt - eine einbändige Auswahl der Tagebücher von Virginia Woolf.
- Wie funktioniert die Arbeit an einer Übersetzung? Arbeitest du mit Verlag oder Autor enger zusammen oder hast du übersetzerisch völlige Freiheit? Gab es schon Situationen, in denen du Teile des Textes gestrichen hast oder Sätze hinzugenommen hast? 

Nicole: Nein, das darf ich nicht, es sei denn auf ausdrücklichen Wunsch des Verlages. Was aber vorkommt: Wenn ein Text im Original schlecht lektoriert wurde, dann schreibe ich schon mal im Kommentar an den Rand: „Sie fährt sich jetzt zum x. Mal in Folge durch die Haare, habe das hier weggelassen.“ Oder wenn mir auffällt, dass etwas unstimmig ist.

Aber die Entscheidung liegt beim Lektorat, mit dem ich immer eng zusammenarbeite. Zu den Autor*innen habe ich unterschiedlich viel Kontakt. 

Bei manchen Büchern ist es schlicht nicht nötig, Kontakt aufzunehmen, weil ich keine Verständnisfragen habe. Mit Sarah Moss, von der ich jetzt das sechste Buch übersetze und deren Romane sprachlich und inhaltlich ziemlich komplex sind, maile ich recht viel hin und her. Sie ist eine große Hilfe, weil sie ein bisschen Deutsch kann und sich sehr für Übersetzungsfragen interessiert, das macht Spaß.

- Welche Sprachen übersetzt du in der Regel? Und funktioniert die Übersetzung immer nur in eine Richtung, also z.B. Englisch-Deutsch, oder auch aus dem Deutschen in eine andere Sprache?

Nicole: Ich übersetze aus dem Englischen ins Deutsche. Professionelle literarische Übersetzer*innen übersetzen ausschließlich in die eigene Muttersprache.

Das ist gewissermaßen Berufsehre und hat mit dem Qualitätsanspruch zu tun, dass der Text dem Original sprachlich wie kulturell entsprechen soll, dass Anspielungen aller Art angemessen übertragen werden: Sprachwitz, Wortspiele. Natürlich muss man auch die Ausgangssprache bestens beherrschen, das Land und seine Literatur kennen, sonst entgeht einem zu viel.

- Und zu guter Letzt: Welche Bücher liest du in deiner Freizeit und siehst du die Texte mit anderen Augen, kritischer, wenn du sie liest oder tangiert dich dein Beruf dabei so gar nicht?

Nicole: Ja, ich bin leider sehr kritisch, da kann ich nicht aus meiner Haut, das wird auch immer
schlimmer und kann sehr auf Kosten des Lesevergnügens gehen. Wenn ich Romane im englischen Original lese, merke ich manchmal, dass ich gar nicht mehr mitbekomme, was ich lese, weil ich an einer Stelle hängengeblieben bin und überlege, wie ich sie übersetzen würde.

Quelle: Screenshot von Nicoles Blogstartseite
Ich weiß gute Übersetzungen sehr zu schätzen, ärgere mich sehr über schlechte, die ich immer öfter abbreche und auch schon mal ins Altpapier pfeffere (ein einziges Mal). 

Ich breche Vieles schnell wieder ab und lese in letzter Zeit verstärkt moderne Klassiker von Autorinnen wie Françoise Sagan, Muriel Spark, Iris Murdoch. Aber ich kann mich auch für Neuerscheinungen begeistern. Sally Rooney, Daniela Krien und die Norwegerin Mona Høvring finde ich beispielsweise absolut großartig. 

Ich bespreche auf nachtundtagblog.de fast ausschließlich Bücher von Autorinnen, einfach weil wir alle in Schule und ggf. Studium so viel mehr Bücher von Autoren gelesen haben und es so viel nachzuholen und Großartiges zu entdecken gibt.

Vielen lieben Dank Nicole für den Überblick in deinen beruflichen Alltag als Übersetzerin. 

Wenn ihr mehr über Nicole, ihren Blog und ihre Buchempfehlungen erfahren wollt, könnt ihr ihr auf Twitter *klick* oder Instagram *hier* folgen. Und nicht ihren Blog *~HIER~* vergessen, denn hier erwarten euch ganz ganz viele lesenswerte Empfehlungen rund um Autorinnen und ihrer Werke!

5 Kommentare:

  1. Liebe Antonie,

    das ist ein wundervolles Interview, durch das ich sehr viel gelernt habe! Es ist so wichtig, dass wir tolle Übersetzer haben, die uns all die vielen Bücher ins Deutsche übersetzten! Man kann ja nicht jede Sprache lernen und nicht jeder hat Lust Sprachen zu lernen.

    Ich bin auch dazu übergegangen, die Übersetzer*innen in meine Rezensionen zu nennen. Inhaltlich gehe ich aber (leider) nicht mehr auf die Übersetzer ein, merke ich jetzt. Denn auch ich lobe oder tadele ofmals die Sprache im Buch, ohne wirklich dabei daran zu denken, dass es am Ende der*die Übersetzer*innen sind, deren Buch ich eigentlich lese. Es gibt noch viel Potential nach oben, da stimme ich absolut zu. Ich bin auch dafür, dass Übersetzer*innen eine bessere Entlohnung für ihre Arbeit bekommen sollten.

    Spannend finde ich, dass oftmals die Wörterbücher nicht ausreichen und Nicole sich anderweitig behelfen muss. Das klingt nach interessanter Arbeit. Im nächsten Leben wäre das auch ein Beruf für mich, den ich gerne ausüben würde. Ich lieben Sprachen. :-)

    GlG, monerl

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    1. Hallo Monerl,

      ja ich fand es auch ungemein spannend, einmal hinter die Kulissen zu blicken und wieder mehr mir bewusst zu machen, dass das echt harte Arbeit ist. Mir fiel das neulich erst auf bei dem neuen Buch von E.L.James - da haben sage und schreibe SECHS Übersetzerinnen daran gearbeitet ...

      Und ja, ich muss dir zustimmen: a) sollten die Übersetzer*innen mehr Sichtbarkeit bekommen und b) öfter genannt werden - im positiven wie im negativen Sinne. Hast du schon eine Überlegung, wie man das in die Rezension einarbeiten könnte?

      Generell habe ich aus dem Interview mit Nicole sehr viel mitgenommen und werde wieder achtsamer an das Thema herangehen ... Dafür liebe ich solche Beiträge einfach. Man lernt ja nie aus!

      Liebste Grüße zu dir,
      Antonie

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  2. Wow! Das ist ein richtig interessantes Interview und ein toller Blick hinter die Kulissen. Vielen Dank dir dafür, dass du das Interview geführt hast. Leider erhalten Übersetzer*innen für ihre Arbeit bislang noch sehr wenig Wertschätzung. Vielleicht gelingt es mit Beiträgen wie deinem, diese wertvolle Arbeit ein bisschen mehr ins Rampenlicht zu rücken. Wünschenswert wäre es.

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    1. Hallo Nico,

      schön dich bei mir zu sehen :-) Ich fand es selbst auch unglaublich interessant, Nicole löchern zu dürfen. Man macht sich ja so wenig Gedanken um die reine Übersetzung, wenn sie einem nicht negativ auffällt und so habe auch ich wieder einiges lernen dürfen.

      Ich würde auch in meinen Rezensionen so gerne mehr auf den Beruf des Übersetzers eingehen und ihn mehr würdigen, aber nur wie? Mal sehen, vielleicht habe ich irgendwann den zündenden Gedanken.

      Liebste Grüße zu dir,
      Antonie

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    2. Hallo Antonie,

      ich glaube, du hast schon einen ganz guten Anfang gemacht, indem du die Übersetzer*innen nennst und durch dieses Interview Aufmerksamkeit zuteil werden lässt. Es wirken ja so viele Personen bei der Erstellung eines Buches mit, Cover Artists, Lektor*innen, etc. da bleibt vieles im Hintergrund.

      Liebe Grüße zurück :)

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